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Liebe Kolleginnen und Kollegen aus Fulda und Umgebung!

Es hat uns sehr gefreut, dass Sie der Einladung von Herrn Dr. Imhof so zahlreich gefolgt sind. Wegen eines vollständigen Datenverlustes und dem unerwarteten Blackout meines Rechners komme ich (DF-H) erst heute dazu, unsere Nachgedanken zur Veranstaltung vom 04. 02. 2010 in Fulda ins Netz einzustellen.

Noch mehr als ihr zahlreiches Erscheinen hat mich gefreut, dass wir – mein Dank geht hier vor allem an Frau Rossdeutsch und Herrn Dr. Klewitz – einen großen Teil unserer Informationen an die Frau/den Mann bringen konnten.

Ganz besonders gut haben mir persönlich Ihre kritischen Stimmen gefallen, denn letztlich zeigen solche Äußerungen Ihr Interesse an der Sache. Ich bin ziemlich sicher, dass Sie in Ihren Schulen bzw. in Ihren Fachschaften gute Arbeit leisten werden, wenn erst einmal die nötigen Umstrukturierungen in Gang gekommen sind. Es wäre für Ihre Schülerinnen und Schüler wirklich schade und für Sie selbst letztlich nicht von Vorteil, wenn Sie sich nicht wenigstens mit der „Philosophie der Bildungsstandards“ im Rahmen der angebotenen Fortbildungsmaßnahmen vertraut machen würden.

Wenn Sie erst einmal durch die „Kompetenzbrille“ schauen, wird Ihnen deutlich werden, dass es nicht um einen völlig „neuen“ Unterricht geht – wie Sie es ja auch während der Veranstaltung geäußert haben. Vielmehr ist ein veränderter Blickwinkel nötig. Aber gerade ein solches Umdenken führt oft zu Veränderungen, die man vorher nicht vermutet hätte.

In den folgenden Attachments finden Sie:

  • die Slides der PPT  [ppt Link 140.50 KB ] das dreiseitige
  • das dreiseitige Papier „Wer hat Angst vor ...“ [doc Handout 31.00 KB ] sowie die
  • Vorabversion eines Aufsatzes von Bernd Klewitz und mir, der im Herbst im Themenheft „Bildungsstandards“ der Zeitschrift PRAXIS fsu erscheinen wird. Wir haben ihn wegen des Unterrichtsbeispiels für Sie ausgewählt. [doc Aufsatz 66.00 KB ]

 

Wir danken Herrn Dr. Imhof nochmals für die Einladung und der ÜWAG für das angenehme Setting.

Mit den schönsten Grüßen
Inez De Florio-Hansen & Bernd Klewitz